Betriebssport – gut fürs Klima

Gewinner: Mitarbeiter und Unternehmen

Sport dient der Gesundheitsförderung – denn er bietet nicht nur Prävention vor Erkrankungen, sondern ist bei vielen Krankheiten Bestandteil der Therapie. Wer Sport treibt, tut etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Der Mitarbeiter kann dabei Stress abbauen und einen Ausgleich zum Arbeitsalltag finden. Und davon profitiert auch das Unternehmen. Weniger krankheitsbedingte Ausfälle, stabilere Leistungsfähigkeit und geringere Unfallzahlen am Arbeitsplatz sind die positiven Auswirkungen. Darüber hinaus erreicht die aktive Mitwirkung von Mitarbeitern beim Betriebssport aber noch viel mehr:

  • Sie fördert die sozialen Kontakte im Unternehmen, sie verstärkt die Kommunikation und Gruppenbildung und damit letztlich den Teamgeist.
  • Sie führt zu einer höheren Identifikation mit dem Unternehmen, was sich in einer Verbesserung des Betriebsklimas, sinkenden Fehlzeiten, geringeren Qualitätsmängeln, höherer Stressresistenz und einer geringeren Fluktuation niederschlägt.

Welche Sportangebote gibt es?

Die Sportangebote von Betriebssportgemeinschaften reichen von den eher traditionellen Sportarten wie Fußball, Tennis, Leichtathletik und Schwimmen über Trendsportarten bis hin zu Rückenschule und Entspannungskursen. Mit dieser Vielfalt wird der Betriebssport seiner Aufgabe gerecht, insbesondere Breiten-, Freizeit- sowie Gesundheitssport anzubieten und zu fördern.

Praxistipp:

Praxiserfahrungen und Checklisten für Betriebe finden Sie in der Broschüre „Betriebssport in kleinen und mittleren Unternehmen ein-, durch- und weiterführen“.