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Besser essen - besser arbeiten

Nahrungsaufnahme plus Genuss

Wer Hunger hat, bekommt leicht schlechte Laune, kann sich nicht richtig konzentrieren oder wird schnell ungeduldig. Viele Arbeitnehmer greifen dann zur Notversorgung in der Schublade. Aber: Der beliebte Schokoriegel mag eine erste Abhilfe schaffen, doch hält er weder lange vor noch ist er gesund. Auch eine Portion Pommes, Pizza oder eine Bratwurst – um nur drei von vielen typischen, schnell verfügbaren Mahlzeiten zu nennen – sollten nicht täglich auf dem Speiseplan stehen. Bei vielen Arbeitnehmern tun sie es aber doch.

Steht keine Kantine zur Verfügung oder herrscht großer Termindruck, nehmen sich viele Berufstätige nicht die Zeit für eine ruhige Mahlzeit und essen stattdessen am Steuer, am Schreibtisch oder in der Werkshalle – oder sie essen während der Arbeitszeit gar nichts.

Dabei ist es sowohl für die geistige als auch für die körperliche Leistungsfähigkeit wichtig, regelmäßig und gut zu essen. Um Ermüdung vorzubeugen, benötigt das Gehirn – ebenso wie die Muskeln – Pausen. Hierzu eignet sich das Essen wunderbar. Denn während „sich ernähren“ schlicht die Zufuhr von erforderlichen Nährstoffen wie Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Vitaminen und Mineralstoffen ist, beinhaltet „Essen“ auch das Drumherum, das Genießen und das Abschalten vom Arbeitsstress.